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Profil für Caroline Mikaelson

Caroline Mikaelson



Allgemeine Informationen
Name: Caroline Forbes
Wohnort: Mystic Falls
Beschäftigung: Feste/Party's organisieren, Klaus
Hobbys: Feste/Party's organisieren, Freunde treffen
Registriert am: 19.07.2013
Geburtsdatum: 19. September 1991
Zuletzt Online: 11.10.2013 21:43
Geschlecht: weiblich


Beschreibung
Caroline wachte auf. Als sie ihre Augen öffnete sah sie alles verschwommen. Schritte kamen näher. Damon kam auf sie zu und sah zu ihr hinunter. "Na dann wollen wir mal.", sagte er und setzte sich neben sie aufs Bett. Erst jetzt bemerkte sie wo sie war. Im Krankenhaus. Verwirrt sah sie Damon an. Der krempelte seinen Ärmel hoch. Ehe sie sich versah hatte er sich ins Handgelenk gebissen. Jetzt hielt er es ihr vor den Mund. "Trink.", forderte er sie auf. Sie gehorchte und öffnete langsam ihren Mund. Ein metalliger Geschmack überkam sie und sie unterdrückte einen Würgereiz. Nach dem sie ein wenig von seinem Blut getrunken hatte, zog er sein Handgelenk wieder zurück und ging. Nach einer Weile verfiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Stunden später wurde sie wieder wach. Es ging ihr schon viel besser. Die Tür zu ihrem Zimmer ging auf und sie schaute auf. Elena kam rein. Sie schaute auf die Uhr. Es war drei Uhr. Wahrscheinlich Morgens. Was wollte sie so spät noch hier? "Elena?", fragte sie leise. Sie war noch etwas müde. Elena lächelte und setzte sich wie Damon zuvor neben sie aufs Bett. "Ich bin Katherine. Richte den Salvatore Brüdern was von mir aus." Verständnisslos sah sie Katherine an. "Wie meinst du das?" Doch Katherine antwortete nur: Game on. Mit einem ruhigen Gesichtsausdruck griff sie nach ihrem Kissen und drückte es ihr auf den Mund. Sie versuchte sich zu wehren, doch Katherine war stärker als sie. Langsam ging ihr die Luft aus. Ihre Arme fielen kraftlos zurück aufs Bett. Sie war tot.
Luftholend fuhr sie hoch. Ihr Kopf dröhnte. Sie stand auf und ging zur Tür hinaus. Niemand war da. Das Licht von den Lampen erschien ihr unnatürlich hell. Es schmerzte in ihren Augen. Plötzlich hörte sie ein rascheln. Da war doch jemand. Eine Frau. Doch diese schickte sie wieder zurück in ihr Zimmer. Daran konnte sie aber nicht denken. Sie hatte Hunger. 'bumbum bum bumm' Ihr Kopf fuhr herum. Ohne es zu bemerken ging sie auf ein anderes Zimmer zu. Ihr Blick war auf einen Blutbeutel fixiert. Langsam griff sie nach. "Was tun Sie hier?" Schnell drehte sie sich um. Die Mitarbeiterin stand in der Tür und sah sie fragend an. "Nichts." Schnell verschwand sie wieder in ihrem Zimmer und schloss die Tür. In ihrer Hand hielt sie den Blutbeutel. Lange starrte sie ihn an. Dann riss sie die Öffnung auf und begann zu trinken, doch nach wenigen Schlucken schmiss sie ihn weg. Der Beutel fiel zu Boden und Blut lief auf den weißen Boden. Ihr Atem ging schneller. Schnell stürzte sie sich wieder auf den Beutel und machte ihn leer.
Am nächsten Morgen wurde sie vom Sonnenlicht geweckt. Sie streckte eine Hand danach aus, zog sie aber sofort wieder zurück. Es tat weh. Es klopfte an der Tür und Matt kam herein. Als er die Gardinen aufmachen wollte, schreckte sie panisch zurück und war auf der anderen Seite vom Zimmer wiederzufinden. Matt sah sie verwirrt an und machte auf ihrer Bitte die Gardinen ganz zu. Dann ging er wieder. Sie drehte sich um und blickte in den Spiegel. Man konnte ihre Angst in den Augen sehen. Wie sollte sie hier rauskommen? Die Sonne würde sie innerhalb wenigen Sekunden verbrennen. Auf einmal begannen ihrer vorderen Eckzähne zu schmerzen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und hielt ihre Hände an den Mund. Mit der Zeit ließ der Schmerz nach und sie blickte wieder in den Spiegel. Ihre Eckzähne sind länger geworden und unter ihren Augen waren Adern zu sehen. Weinend ließ sie sich zu Boden gleiten. Was passierte nur mit ihr? Stunden vergingen und ihr Hunger wurde immer größer. In einer Ecken konnte man schon eine Ansammlung von Blutbeuteln sehen. Doch sie reichten nicht lange. Draußen war es endlich dunkler geworden. Eine Ärztin kam rein und fragte sie lächelnd wie es ihr ginge. Sie sah sie an. Ihr Blick wanderte zu ihrem Hals. "Es tut mir Leid.", flüsterte sie und ihr Atem ging wieder schnell. Mit Vampir Geschwindigkeit stand sie vor der Ärztin. Ihre Zähne wurden wieder länger. "Wehe Sie schreien." Dann biss sie zu. Blut floss in ihren Mund. Es war tausendmal besser als von einem Blutbeutel zu trinken. Bevor es für die Ärztin gefährlich wurden konnte, schaffte sie es aufzuhören. "Sagen sie dies keinem." Die Ärztin sah sie an. "Ich werde es keinem sagen." Sie sah sie an und wunderte sich. Doch es gefiel ihr. "Kleben sie sich was auf die Wunde und es tut mir wirklich Leid. Wenn sie vielleicht vergessen könnten das ich sie gebissen hab?" Nebenbei packte sie ihre Sachen zusammen und zog sich schnell was anderes ein. "Was vergessen?", kam es von der Ärztin. Caroline musste grinsen. "Ich weiß echt nicht wie das funktioniert aber es ist super." Dann verschwand sie nach draußen in die Nacht.




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